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VMZ Injektionsmörtel Koaxialkartusche
Für Mittel- bis Schwerlastbefestigungen in gerissenem und ungerissenem Beton
In 1 Ausführung erhältlich
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Für Mittel- bis Schwerlastbefestigungen in gerissenem und ungerissenem Beton
Das Injektionssystem VMZ ist ein Verbundspreizdübel, bestehend aus einem zweikomponentigen, styrolfreien Verbundmörtel und einer speziellen Ankerstange mit Mutter und Unterlegscheibe. Die Kraftübertragung erfolgt mechanisch über die Verzahnung der einzelnen Ankerstangen-Konen im Mörtel und weiter über eine Kombination aus Halte- und Reibungskräften im Beton.
Einsatzgebiete:
Zur Verankerung von schweren Lasten, wie Stahlträger, Stahlstützen, Geländer (auch Brücken), Konsolen, Fassaden, usw. in gerissenem und ungerissenem Normalbeton der Festigkeitsklasse ≥ C20/25 und ≤ C50/60.
Vorteile:
- Hohe Traglasten in gerissenem und ungerissenem Beton durch Spreizkonen der Ankerstange
- Spreizdruckarm, dadurch geringe Achs- und Randabstände
- Einbau in trockenem und nassem Beton, Bohr-Ø do ≥ 14 mm auch in mit Wasser gefülltem Bohrloch möglich
- Nach Aushärtung, weitestgehend abgedichtetes Bohrloch
- Hohe Temperaturbeständigkeit (dauerhaft bis +72 °C, kurzzeitig bis +120 °C)
- Angebrochene Kartuschen können nach Wiederverschließen mit der Verschlusskappe weiterverwendet werden
- Ohne bauaufsichtliche Zulassung auch in Beton < C20/25 und in druckfesten Naturstein einsetzbar
- Für hammergebohrte Bohrlöcher auch unter seismische Einwirkung (SEISMIC C1 und C2)
- Diamantgebohrte Bohrlöcher (für VMZ-A ab M 10 / für VMZ-IG ab M 12) möglich
Inhaltshinweis:
Koaxialkartusche inkl. Statikmischer
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